Von erneuerbaren Energien spricht man bei Energiequellen, die nach menschlichen Maßstäben unerschöpflich sind. Dazu gehören zum einen Energiequellen, die in so großem Maße vorhanden sind, dass sie praktisch immer zur Verfügung stehen werden - wie Sonnenenergie, Erdwärme Luft- und Wasserkraft. Zum anderen Energiequellen, die zwar verbraucht werden, sich aber kurzfristig von selbst erneuern und nachwachsen.
Bei uns steht immer eine ausreichende, fachliche Beratung im Vordergrund.
Setzen Sie auf unsere fachliche Qualifikation und Erfahrung bei der Montage und technischen Planung Ihrer Heizungsanlage mit erneuerbaren Energien.
Eine Wärmepumpe nutzt die regenerative Energie aus dem Erdreich, der Sonne, dem Grundwasser oder der Luft auf eine sehr effiziente Art und Weise. Welche Energiequelle infrage kommt, hängt von vielen Faktoren wie dem Energiebedarf, der Ortschaft, sowie den individuellen Wünschen ab. In jedem Fall reduzieren Wärmepumpen den Verbrauch fossiler Brennstoffe und sparen wertvolle Ressourcen.
Das breite Programm bietet für jeden Bedarf die richtige Wärmepumpe. Bereits bei der Planung lassen sich die baulichen und geologischen Gegebenheiten sowie die persönlichen Vorstellungen für den Wärmebedarf berücksichtigen.
Eine umweltfreundliche und CO2-neutrale Alternative zu fossilen Brennstoffen ist die Pelletheizung. Bei modernen Holzheizsystemen werden Pellets aus naturbelassenem, getrocknetem Restholz wie Sägemehl, Hobelspänen oder Waldrestholz automatisch zum richtigen Zeitpunkt aus dem Vorratslager in den Brennraum befördert – je nachdem, wie viel Wärme benötigt wird.
Holz ist der älteste und natürlichste Brennstoff des Menschen. Er gehört zu den erneuerbaren Energien und kann ohne Beeinträchtigung unserer Umwelt genutzt werden. Holz als Brennstoff schont das Klima und ist ein sicherer Energieträger. Holz ist unabhängig von Schwankungen auf dem Weltmarkt und weist eine stabile Preisentwicklung auf. Außerdem wächst Holz vor der eigenen Haustür. Je nach Heizungsanlage oder Ofen kann die Wärmeleistung von Holz auf das Optimale ausgeschöpft werden.
Eine thermische Solaranlage kann entweder zur Warmwasserbereitung oder zur kombinierten Heizungsunterstützung genutzt werden. Durch die auf dem Hausdach installierten Solarkollektoren fließt eine Solarflüssigkeit, die durch die Sonneneinstrahlung erhitzt und anschließend zum Wärmespeicher gepumpt wird. Der Wärmespeicher ist gut isoliert, sodass sich die von den Kollektoren gelieferte Wärme problemlos auch über mehrere Tage speichern lässt. Zur effizienten Wärmegewinnung ist eine optimale Auslegung der Solaranlage erforderlich, die sich entweder nach der Personenzahl im Haushalt oder der zu beheizenden Wohnfläche richtet.
Als Betreiber einer Solaranlage lassen sich Kosten sparen, weil die Strom- beziehungsweise Heizungsrechnung entsprechend niedriger ausfällt. Weiterhin wird der Bedarf an fossilen Brennstoffen durch Solaranlagen langfristig deutlich gesenkt.
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